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Die fünf Königreiche der Arden

 

Allgemeines

 

Die Arden sind eines der Menschenvölker von Parador. Sie bewohnen hauptsächlich das Zentrum des Kontinents, wo sie sich immer weiter ausgebreitet und mehrere Königreiche gegründet haben - ChaveraHaldarIkranQueron und Wardan. Während die meisten der anderen Völker auf Parador in Uneinigkeit, Zerrüttung und Zwietracht leben, haben sich die verschiedenen Königreiche der Arden im Laufe der Zeit zu einem festen Zusammenschluss geeint. Diesen bezeichnen sie selbst als "Das Imperium". Mittlerweile sind unter dem Banner des Imperiums auch die Elfen, Zwerge und Khalaari vereint. Dank diesem Bund, ihrem politischen Geschick und ihren Vorstellungen von Disziplin und Ordnung, gelang es den Arden bald zu einer Grossmacht aufzusteigen, deren Einfluss stetig wächst.

 

Während in jedem dieser Königreiche zwar noch ein eigener Monarch herrscht, so thront der Imperator über allen Königen und vereint sie zu einem Reich. Um die Gleichheit unter den fünf Königreichen zu wahren, geht die Herrschaftsfolge des Imperators reihenweise den Mitgliedsländern nach. Beim Versterben des vorherrschenden Imperators oder dem Erreichen seines 70. Lebensjahres wird der König des, der Reihenfolge nach festgelegten Landes, zum neuen Imperator ernannt. Als Beweis seiner Reinheit muss jedoch jeder Anwerber für den Thron von Ardun erst eine Prüfung des Lichtes ablegen, welche vorsieht unwürdige Herrscher abzuwenden.

 

Aktueller Imperator: Doran der 15. seines Ranges

 

Im Imperium gilt für alle Menschen ein einheitliches Gesetz und Rechtssystem. Dieses beinhaltet beispielsweise Strafen für alle üblichen kriminellen Aktivitäten. (Sachbeschädigung, Diebstahl, Mord, Vergewaltigung, Bestechung, das Angreifen Unschuldiger oder imperialer Personen, ect.). Aber auch die Anbetung von Göttern, das Bilden von geheimen oder moralisch verwerflichen Kulten und Organisationen, oder die Hingabe zu dunkler oder dämonischer Magie gelten als Gesetzesverstösse.

Durch diese strengen Richtlinien und vieler starker Arme, welche diese durchsetzen, mögen die Menschenreiche des Imperiums einer der sichersten Orte auf Parador darstellen. Doch birgt der friedliche Schein auch Schattenseiten, wie etwa Unterdrückung und harte Strafen. Die anderen Völker des Imperiums behalten es sich vor, ihre eigenen Gesetzgebungen zu verfolgen.

 

 

Religion

 

Die verbreitete "Religion" im Imperium ist die Lehre des Lichts. Diese befasst sich jedoch nicht mit der Verehrung einer höheren Macht, sondern vielmehr mit dem Glauben an die Menschheit und deren eigener Reinheit und Kraft als solches.

Das Licht besitzt sowohl einen hohen religiösen, als auch moralischen Wert. So bietet die Kirche allen Anhängern die Aussicht auf Schutz, Zuversicht, Glauben, Reinheit und Seelenheil, legt aber zugleich auch klar fest was "gut" und was "böse" ist und welche Werte zu befolgen sind.

An der Spitze der Religion steht der sogenannte Hohepriester. Dieser spiegelt die Reinheit des Lichtes wider und dient als Bote des Glaubens für die Menschheit. Unter ihm stehen die Kardinäle, welche einzelne oder mehrere Kirchen leiten und dafür verantwortlich sind den Willen des Hohepriesters und des Lichtes durchzusetzen. Dann folgen die Äbte und Priester, welche sich als Diener des Lichtes verstehen und für den direkten Kontakt mit der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Nebst den rein religiösen Rollen von Predigern, hat das Licht jedoch auch einen starken Arm entfaltet, welcher sich "Orden der Paladine" nennt. Dieser Orden besteht aus den sogenannten Paladinen, welche Streiter des Lichtes darstellen, sowie den Klerikern, welche geistliche Kämpfer und Heiler sind. Mitglieder des Ordens werden jeglicher Verpflichtung gegenüber dem Königshof entbunden und verbringen ihr Leben fortan im Dienste des Hohepriesters. Durch diesen Orden verfügt die Kirche über eine beachtliche Macht und einen zusätzlichen grossen Einfluss auf die Könige.

 

Nach Gesetz des Lichtes duldet das Imperium keine Anbetung von fremden Göttern oder Wesenheiten und die Ausübung derer Magie, worunter beispielsweise Dämonenmagie fällt,  innerhalb der Menschenkönigreiche. Solche werden für gewöhnlich als Ketzerei gegenüber dem Licht gewertet und bestraft. Allerdings ist es erlaubt "gewöhnliche" Magie, beziehungsweise Elfenmagie zu wirken.

 

 

Name

 

Der Name der Arden entstand zusammen mit der Gründung des Imperiums. Um ihren Stand und ihre Zusammengehörigkeit zu repräsentieren, nannten sich die Menschenvölker der vereinigten Königreiche Arden. Der Begriff selbst stammt ursprünglich von der Familie des ersten Imperators, Tarius Ardun. Nebst des symbolischen Wertes ihrer Einheit soll der Name die anderen Völker zudem daran erinnern, dass jedes Menschenkönigreich welches nicht unter dem Banner des Imperiums vereinigt ist, unter ihnen als minderwertig gilt.

 

 

Aussehen, Eigenschaften und Alter

 

Die Arden besitzen ein menschentypisches Äusseres. Ihre Haut-, Haar- und Augenfarben können im Spektrum aller menschlichen Färbungen ausfallen. Die körperlichen Eigenschaften, sowie das Alter der Arden entsprechen denen aller gewöhnlichen Menschen.

 

 

Fertigkeiten

 

Die Arden haben seit dem imperialen Zusammenschluss eine erstaunliche Anpassungs- und Lernfähigkeit entwickelt. Auch weisen sie eine Vielzahl weiterer Fertigkeiten, wie beispielsweise geschickte Diplomatie, militärische Disziplin und Willensstärke auf, wobei jedes Königreich zudem seine eigenen Stärken und Spezialisierungen hat.

 

Sie besitzen die Fähigkeit, Magie zu wirken, sowie auf das Licht zuzugreifen. Die Zauberer der Arden sind im Bezug auf magische Begabung wohl die geschicktesten und am besten geschulten Menschen, was auf ihr Bündnis mit den Elfen zurückzuführen ist.

 

 

Kultur

 

Im Reich von Ardun existieren fünf Königreiche. Jedes der Königreiche besitzt eine eigene Kultur und Lebensführung, wenngleich die Bedeutung einzelner Eigenarten mit dem Zusammenschluss des Imperiums etwas abgenommen hat.

 

 

 

Die fünf Königreiche

 

 

Chavera

 

Allgemein: Das Königreich von Chavera liegt im östlichen Teil von Ardun. Es grenzt in weiten Teilen an Silberwald und bildet damit die wichtigste Verbindungsstelle der beiden Reiche. Wegen ihrer langen Handelsbeziehung zu den Elfen gehören die Leute von Chavera zu den wohlhabendsten Menschen auf ganz Parador und haben eine grosse Reihe an Adelshäusern hervorgebracht. Doch so florierend der Wohlstand auch sein mag, täuscht die unscheinbare Atmosphäre. Vom Reichtum und der Gier nach Macht angestachelt, haben sich diverse Häuser in einen Generationen überdauernden Machtkampf verstrickt, welcher sich erstlinig um die Vorherrschaft über gewisse Gebiete, das Ansehen des Hofes und der Kirche, oder den Besitz von Reichtümern dreht. So ist der friedliche Schein nicht selten ein gewaltiges Gespinst aus Intrigen, Listen und Manipulation. Den Schein zu wahren und keine Angriffsfläche zu bieten, gilt daher als hohe Priorität.

Dazu kommt, dass auf viele Reiche auch etliche arme, ausgebeutete und gesellschaftlich verstossene Leute kommen. Diese haben sich im Laufe der Jahre in gut organisierten Gruppen und Gilden gesammelt, welche noch heute im Untergrund agieren und vorallem in grossen Städten ein Problem darstellen.

Seit dem Zusammenschluss des Imperiums hat die Rate der Kriminalität, sowie die Intensität der Intrigen jedoch etwas abgenommen.

 

Militärische Bedeutung: Chavera zeichnet sich durch gut ausgebildete Soldaten und Ritter von edlem Stand aus. Zudem stellen seine Reiter die beste Kavallerie des Imperiums dar.

 

Herrschaftssystem: Chavera verfolgt eine Erbfolge, wonach beim Ableben des letzten Königs, der Erbe des Königshauses neuer Herrscher wird. Allgemein gilt die Blutlinie als sehr wichtig und sollte das Königshaus keinen rechtskräftigen Erben besitzen, wird das nächst verwandte Haus zur neuen Herrscherlinie auserkoren. 

 

Aktueller Monarch: König Renan von Falkenstein

 

 

 

Haldar

 

Allgemeines: Haldar ist das grösste und südlichste der Königreiche. Es gilt zudem als das erste Land, in dem sich eine menschliche Grossmacht erhob und besitzt die höchste Bevölkerungszahl. Der Glaube des Lichts ist in Haldar besonders stark ausgeprägt und fester Bestandteil des alltäglichen Lebens. Die Kirche ist daher auch die mächtigste Instanz innerhalb des Königreiches und steht, wenn auch nicht offiziell, über dem Adel und dem Königshaus.

Die meisten Menschen von Haldar führen ein einfaches und genügsames Leben, wobei sie nicht unter Armut oder auffallend schlechten Verhältnissen zu leiden haben. Obwohl es auch einige Adelshäuser gibt, so besitzen sie nicht den gleichen Einfluss wie die Geistlichen, oder der Orden der Paladine. Im Reich herrscht ein starkes Streben nach Gerechtigkeit, Frieden und Ordnung, welches jedoch, wenn nötig auch mit dem Schwert durchgesetzt wird.

Als besonders bedeutsam stellte sich Haldar bei der Gründung des Imperiums heraus, wo seine Armee Seite an Seite mit den Elfen einen grossen Teil der Targstreitmächte im Norden abwehrte. Ebenfalls ist ihnen die Verbindung mit den Khalaari zu verdanken, da Haldar ihnen als erstes Schutz gegen die einfallenden Rhadeki anbot und sie unter grossen eigenen Verlusten bei der Verteidigung ihres neuen Landes unterstützten.

 

Militärische Bedeutung: Nebst soliden Soldaten und Rittern, zeichnet sich Haldar durch seine elitären Lichtkrieger, auch Paladine genannt, aus. Auch besitzt Haldar mit Abstand die grösste Armee der Menschenreiche.

 

Herrschaftssystem: Der König von Haldar wird stets von der Kirche bestimmt und unterliegt ihren Vorschriften. Zwar ist er derjenige, der anführt und die Entscheidungen trifft, doch nur so lange, wie diese auch mit dem Willen der Kirche übereinstimmen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Glaube des Lichtes in Haldar am stärksten vertreten ist. 

 

Aktueller Monarch: König Rulthar der Dritte

 

 

 

 

Ikran

 

 

Allgemeines: Ikran liegt im nördlichsten Teil des Ardenreiches und bildete mit seiner langgezogenen Gebirgskette schon immer eine Art sichere Mauer gegen die Gefahren des Nordens für die südlich gelegenen Gebiete. Das Land zeichnete sich lange durch Armut, schlechte Lebensverhältnisse und harte Winter aus. Seit dem Zusammenschluss des Imperiums ist der Wohlstand in Ikran jedoch etwas gestiegen, wenngleich die Gegend noch immer teilweise lebensunfreundlich ist.

Die Kultur des Königreiches zeichnete sich schon immer dadurch aus, dass die Mächtigen herrschen und die Einfachen folgen. Und obwohl man die Leute teilweise trotz der harten Verhältnisse sich selbst überliess, blieben sie erstaunlich loyal und gehorsam. Diese Akzeptanz von Macht und der Autoritätsglaube waren vielfach verbunden mit dem Wunsch nach einer starken Führung, die das Individuum von der Pflicht befreit, Verantwortung oder Eigeninitiative übernehmen zu müssen oder Schuld an schlechten Umständen zu tragen. Durch diese Volksverbundenheit und Ergebenheit werden gerne auch fremde Länder oder die anderen Königreiche als Sündenböcke für schlechte Verhältnisse gesucht.

Trotz dieser Eigenheit gilt das Königreich von Ikran als eines der fremdenfreundlichsten Menschenreiche. Sie machen keinen Unterschied von Herkunft, Stand oder Volk ihrer Besucher und gelten grundsätzlich als gastfreundliches Volk, solange man sich ihnen gegenüber anständig verhält.

Tatsächlich mögen die rauen Lebensverhältnisse das Königreich zu einem kontaktfreudigen und emotional offenen Verhalten verholfen haben, da dort ein guter Umgang, Ehrlichkeit und Zusammenhalt für die Lebensqualität entscheidend sind.

Die Bewohner von Ikran haben einen Hang zum Aberglauben, welcher von den meisten anderen Arden nur belächelt wird. Ihr Glaube ähnelt daher an gewissen Stellen dem mancher Bolger und die Lehre des Lichts hat unter ihnen eine eher geringe Bedeutung.

 

Militärische Bedeutung: Ikrans Armee wird vom Imperium besonders in rauen und unwirtlichen Gebieten eingesetzt, da sie dank ihrer Heimat bestens für solche Einsätze vorbereitet sind. Ebenfalls sind sie durch ihre Anpassungsfähigkeit bevorzugte Erkundungs- und Ergänzungstruppen.

 

Herrschaftssystem: Wer in Ikran herrschen will, braucht vorallem Macht und einen guten Ruf. Einzig wer beides besitzt und das Gefühl von Sicherheit und Willensstärke zu vermitteln weiss, kann Anführer werden. Der König wird stets aufs Neue von einer Reihe von Adelshäusern und der Kirche bestimmt, doch muss er selbst nicht zwingend vom Adel abstammen, sondern kann sich auch durch grosse Taten oder grosse Macht hervorheben.

 

Aktueller Monarch: Korkoff "Der Bärenwürger"

 

 

 

Queron

 

 

Allgemeines: Queron liegt im Herzen von Ardun und wird von allen anderen Königreichen eingefasst. Passenderweise liegt in Queron auch die Wiege des Imperiums, als General Tarius die Bedrohung durch die einfallenden Horden der Targ im Jahre 1.E 221 erkannte und die Reiche der Menschen zu einer gemeinsamen Verteidigung überzeugte. Später, mit der offiziellen Gründung des Imperiums, wurde er zum ersten Imperator ernannt.

Ein angesehenes Leben in Queron ist das eines Kriegers; dabei spielt es nur eine geringe Rolle von welchem Stand man ursprünglich war. Wohl vermag Gold einem zu Wohlstand zu verhelfen, nicht jedoch zu Ruhm und Ansehen. Auch sind es vorallem alte Krieger, die zum Stand einer Edelfamilie erhoben werden und in der Landespolitik mitbestimmen dürfen.

Die Bewohner des Landes gelten durchweg als stolz, unbeugsam und willensstark. Fremden gegenüber sind sie zwar nicht unfreundlich, doch zeigen sie nur denjenigen wahren Respekt, welche ihn sich verdient haben.

 

Militärische Bedeutung: Queron verfügt wohl über die mobilsten und beständigsten Fussoldaten von ganz Ardun. Nebst gewöhnlichen Wachen und Soldaten, verfügt ihr Militär über eine zusätzliche Berufsarmee, welche auch ausserhalb von Kriegszeiten beständig für Sicherheit innerhalb und ausserhalb des Landes sorgt. Vorallem berühmt sind sie für ihren hervorragenden Umgang mit Schwert, Schild und Speer, Formationen wie dem Phalanx, ihre Disziplin und ihr hohes Durchhaltevermögen.

 

Herrschaftssystem: Der König von Queron wird als ein Mann des Volkes angesehen und das Land hat daher eine Form der Herrschaftsbestimmung entwickelt, welche in ganz Parador wohl einzigartig ist: Demokratie. Jede in Queron ansässige Edelfamilie darf eine Stimme für einen Monarchen ihrer Wahl abgeben. Derjenige, der von den meisten hochrangigen Bürgern gewählt wurde, wird zum neuen König ernannt. Um sicherzustellen, dass der König sein Amt im Sinne des Volkes ausführt und um zu verhindern, dass ein dahinsiechender Greis auf dem Thron sitzt, finden die Wahlen alle 17 Jahre statt. Obwohl sich dieses Herrschaftssystem bisher zumeist gut durchgesetzt hat, wird es von den anderen Königreichen mit Skepsis beäugt.

 

Aktueller Monarch: König Agapetos

 

 

 

Wardan

 

 

Allgemeines: Wardan grenzt nach aussen hin an Unland, das freie Waldland und Bolgar und bildet damit einen Puffer zwischen den wilden Waldgebieten und dem Imperium. Das Land selbst ist ebenfalls zu grossen Teilen bewaldet, was viele Förster, aber auch Jäger und Waldläufer unter der Bevölkerung hervorbrachte. Doch die reichen, üppigen Wälder sind nicht nur für die Dorfbewohner attraktiv, sondern haben auch eine grosse Reihe an Banditennestern hervorgebracht, welche bis heute ein Problem für die Bevölkerung von Wardan darstellen.

Während das Königreich zwar nur über einen begrenzten Reichtum verfügt, so ist es reich an Ressourcen wie Holz, Fleisch, Fell und Wasser.

Das Königreich besteht wegen des von dichten Wäldern und grossen Seen gezeichneten Gebietes aus vielen kleineren Dörfern, welche über das gesamte Land verstreut sind. Zwar finden sich auch einige Burgen, vorzüglich auf Hügeln, doch dienen diese Bergfriede zumeist nur als Sitz für einzelne Fürsten oder Adelige und sind selten von einer Stadt umgeben.

Die Leute von Wardan sind zumeist einfache, aber keineswegs wehrlose Dörfler.  Die häufig direkte Konfrontation mit der Natur und die andauernden Banditenüberfälle haben dafür gesorgt, dass viele der einfachen Bürger abgehärtet wurden und so manches unscheinbare Dorf über ausgeklügelte Verteidigungsanlagen verfügt.

 

Militärische Bedeutung: Was Wardan an geordneter, schwerer Infanterie fehlt, machen sie durch leichte Kavallerie und bewegliche Einheiten wieder wett. Ausserdem verfügt Wardan über exzellente Langbogenschützen. Am berühmtesten jedoch sind sie für die Nebelkrähen, eine Eliteeinheit von Waldläufern, deren taktische Manöver und Kampftechnicken legendär sind.

 

Herrschaftssystem: In Wardan obliegt es dem König selbst seinen Nachfolger auszuwählen. Dieser kann beliebig nach Gutdünken des Königs auserkoren werden. Wenn kein Nachfolger festgelegt wurde, wird das nächstbeste Familienmitglied des letzten Königs von der Kirche zum neuen Monarchen ernannt. Durch diese Art der Thronfolge kann es durchaus auch gelegentlich vorkommen, dass eine Frau die Herrschaft antritt.

 

Aktueller Monarch: Fürst Adriann

 

 

 

Chavera
Haldar
Ikran
Queron
Wardan
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